Studie zu Spannstahlbruechen

Anlass zu dieser Studie war die aufgrund von Spannstahlbruechen infolge Korrosion erfolgte Einfuehrung eines neuen Bewehrungskonzeptes fuer Spannbetonbauwerke, um deren Robustheit und Dauerhaftigkeit zu verbessern. In der Studie wurde ueberprueft, ob die starke zusaetzliche Robustheitsbewehrung bei den jetzt zur Verfuegung stehenden verbesserten Spannstaehlen tatsaechlich erforderlich ist. Die Ursachen der damaligen Spannstahlbrueche (Planungsfehler, Ausfuehrungsfehler, ungeeignete mineralische Baustoffe und Zusatzmittel sowie die Verwendung empfindlicher Spannstaehle) und die daraufhin erfolgten regulierenden Massnahmen werden dargestellt. Infolge der laufend erfolgten Anpassung der technischen Regelwerke und Pruefverfahren an die insbesondere aus Schadensfaellen gewonnenen Erkenntnisse, gelten Spannbetonbauwerke bei normgerechter Ausfuehrung und Verwendung von Spannstaehlen der neuen Generation auch dann als sicher, wenn sie auch ohne die zusaetzliche Robustheitsbewehrung hergestellt werden. Kurzbericht zu einem Forschungsprojekt, gefoerdert vom Deutschen Beton-Verein e.V., Wiesbaden.

Language

  • German

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Filing Info

  • Accession Number: 01203282
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 7:17PM