Einfluss der Nachbehandlungsdauer auf Feuchtehaushalt, Hydratation und relevante Festbetoneigenschaften von Betonen mit ausgewaehlten Zementen der Festigkeitsklassen 42,5 sowie 52,5 und 32,5

Es wurden Versuche durchgefuehrt, um den Einfluss unterschiedlich langer Nachbehandlungszeiten auf die Betonqualitaet festzustellen. Drei verschiedene Portlandzemente und ein Hochofenzement (Typ A) wurden in zwei Rezepturvarianten untersucht. Die Nachbehandlungszeit wurde in vier Stufen zwischen 8 Stunden und 3 Tagen variiert. Aus den Befunden wurden Mindestnachbehandlungszeiten abgeleitet. Es sollte erreicht werden, dass in einer Schichttiefe von 15 bis 30 mm von aussen noch die gleiche Gefuegequalitaet wie im Kernbereich gegeben ist. Ein Vorschlag fuer erforderliche Mindestnachbehandlungszeiten und das erzielte Festigkeitsverhaeltnis am Ende der Nachbehandlung zum 28-Tage-Wert werden in einer Tabelle angegeben. Begleitende Untersuchungen zeigten deutlich den positiven Einfluss der Nachbehandlungsdauer auf das geringere Austrocknungsverhalten und die Qualitaet der Porenstruktur der Randschichten. Kurzbericht zu einem Forschungsprojekt im Auftrag des Deutschen Ausschuss fuer Stahlbeton, Berlin.

Language

  • German

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  • Accession Number: 01201940
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 6:49PM