Ueberpruefung des Georadarverfahrens in Kombination mit magnetischen Verfahren zur Zustandsbewertung von Brueckenfahrbahnplatten aus Beton

Bisherige Erkenntnisse geben Anlass zur Vermutung, dass sich das Georadarverfahren prinzipiell fuer die Untersuchung von Brueckenbauwerken hinsichtlich Korrosionsschaeden und Chloridisierung des Betons eignet. Eine quantitative Beurteilung von Chloridisierung ist allerdings aufgrund der vorhandenen Datenbasis noch nicht moeglich. Insbesondere fehlen Informationen fuer Brueckenbauwerke unterschiedlicher Bauweise sowie abweichendem Belagsaufbau. In Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Juelich und der Baustoff- und Bodenpruefstelle Kassel sind deshalb Laboruntersuchungen in der BASt und In-Situ-Messungen geplant.