Toedliche Airbag-Verletzung infolge fehlender Gurtsicherung bei einem Kleinkind

Seit der Ausruestung von Personenkraftwagen mit Airbags hat sich die Verletzungsgefahr fuer Fahrer und Beifahrer nachweislich verringert. Ein optimaler Schutz durch den Airbag setzt jedoch voraus, dass einerseits der Sicherheitsgurt angelegt ist und dass andererseits die Insassen keine so genannte "out of position" einnehmen. Der Sicherheitsgewinn durch den Airbag wird fuer angegurtete Autoinsassen gegenueber nur mit dem Gurt gesicherten Insassen mit etwa 40 Prozent angegeben. Unbestritten bleibt aber auch, dass nicht angegurtete oder unguenstig postierte Fahrer wie Mitfahrer durch die Airbag-Ausloesung selbst schwere beziehungsweise gar toedliche Verletzungen erleiden koennen. Ein derartiger Fall wird vorgestellt. Beitrag zum Themenbereich I "Medizin und Fahrzeuge" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001. Siehe auch ITRD-Nummer D347801.

  • Availability:
  • Authors:
    • WEINKE, H
    • PHILIPP, K -
    • WITTKOPP, D
  • Publication Date: 2001

Language

  • German

Media Info

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01194803
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 3:54PM