Fahrerassistenzsysteme - Unterstuetzung oder Ersatz fuer den Menschen?

Die Entwicklung von Sensoren zur Fahrzeugumfelderfassung geht in grossen Schritten voran. Neue Funktionen werden aufgrund ihrer hohen Sicherheits- und Komfortrelevanz rasch integriert. Die Serieneinfuehrung der Short-Range-Radar-Plattform kann - entsprechende Gesetzgebung vorausgesetzt - ab 2004 erfolgen. Sie markiert den naechsten Meilenstein in dieser Entwicklung. Sie wird den virtuellen "Sicherheitsguertel" um das Fahrzeug bilden, dessen Signale zum einen den Fahrer vor Gefahrensituationen warnen und zum anderen als Datenbasis fuer aktive Sicherheits- und Komfortsysteme dienen. Kurze Zeit spaeter, wenn Sensorchips mit hoher Leistungsfaehigkeit fuer die Grossserie verfuegbar sind, wird auch die Videosensorik mit ihren vielfaeltigen Moeglichkeiten Einzug ins Automobil halten. Auf der Basis hochkomplexer Bildauswertung mit Hochleistungsrechnern laesst sich ein Informationspaket schnueren, das von mehreren Fahrerassistenzsystemen als Datenquelle genutzt werden kann. (A) Beitrag zum 4. Braunschweiger Symposium "Automatisierungs- und Assistenzsysteme fuer Transportmittel. Moeglichkeiten, Grenzen, Risiken", am 11./12. Februar 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme des Symposiums, ITRD-Nummer D351649.

  • Availability:
  • Corporate Authors:

    TU Braunschweig (DEU). Zentrum fuer Verkehr

    ,    
  • Authors:
    • KNOLL, P M
  • Publication Date: 2003

Language

  • German

Media Info

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01192282
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 3:03PM