Dresdner Modell der Unfalldokumentation
Hauptziel des Dresdner Modells der Unfalldokumentation (DREMOD) waren ein schnelleres und effizienteres Arbeiten an der Unfallstelle, Verrringerung des Bearbeitungs- und Verwaltungsaufwandes auf ein Minimum und eine effiziente Methode zur Erstellung von Datenbankauswertungen. Die nunmehr 2-jaehrige Arbeit mit dem System zeigt einen enormen Zeitgewinn an der Unfallstelle. Mit dem Dresdner Modell der Unfalldokumentation und den Programmen von DREMOD ist es nun erstmals moeglich, wesentlich schneller und wirtschaftlicher Unfalldaten zu erheben und auszuwerten. Der Einsatz eines solchen Aufnahmesystems ist auch bei Behoerden, wie beispielsweise dem Verkehrsunfalldienst der Polizei denkbar. Der wirtschaftliche Aspekt bei der Unfallforschung hat sich bereits jetzt eingestellt.
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Availability:
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Authors:
- BRUNNER, H
- HANNAWALD, L
- Publication Date: 2003
Language
- German
Media Info
- Pagination: 77-8
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Serial:
- VERKEHRSUNFALL UND FAHRZEUGTECHNIK
- Volume: 41
- Issue Number: 3
- Publisher: VIEWEG VERLAG / GWV FACHVERLAGE GMBH
- ISSN: 0724-2050
Subject/Index Terms
- TRT Terms: Crash reconstruction; Data banks; Data collection; Economic efficiency; Information management; On the scene crash investigation
- ITRD Terms: 8614: Datenbank; 8623: Datenerfassung; 8555: Dokumentation; RECHENPROGRAMM; 1621: Unfallrekonstruktion; 1611: Untersuchung am Unfallort; 237: Wirtschaftlichkeit
- Subject Areas: Data and Information Technology; Economics; I80: Accident Studies;
Filing Info
- Accession Number: 01191357
- Record Type: Publication
- Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
- Files: ITRD
- Created Date: Oct 7 2010 2:30PM