Zusammenhang zwischen EES und Geschwindigkeitsaenderung von Unfallfahrzeugen unter Beruecksichtigung des k-Faktors und der Deformationstiefen ohne Abgleiten
Bei der Berechnung von Kollisionsgeschwindigkeiten wird die kollisionsbedingte Geschwindigkeitsaenderung haeufig zur Ermittlung der Kollisionsgeschwindigkeit herangezogen. Die kollisionsbedingte Geschwindigkeitsaenderung kann dabei aus der EES (Energie-Equivalent-Speed) abgeleitet werden. Im Beitrag wird der Zusammenhang zwischen EES und Geschwindigkeitsaenderung unter Beruecksichtigung des k-Faktors, der Unfallmassen, der Federraten beziehungsweise Steifigkeitskoeffizienten der Kollisionspartner und auch der Deformationstiefen bestimmt. Es wird darauf verwiesen, dass die kollisionsbedingte Geschwindigkeitsaenderung eine vektorielle Groesse ist, die nur bei einem geraden zentrischen Stoss linear zur Auslaufgeschwindigkeit addiert werden darf, um die Kollisionsgeschwindigkeiten zu erhalten.
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Availability:
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Authors:
- Plank, J
- Publication Date: 2002
Language
- German
Media Info
- Pagination: 339-41
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Serial:
- VERKEHRSUNFALL UND FAHRZEUGTECHNIK
- Volume: 40
- Issue Number: 12
- Publisher: VIEWEG VERLAG / GWV FACHVERLAGE GMBH
- ISSN: 0724-2050
Subject/Index Terms
- TRT Terms: Automobiles; Calculation; Crash reconstruction; Crashes; Deformation; Speed
- ITRD Terms: 6464: Berechnung; 5408: Geschwindigkeit; 1243: Pkw; 1621: Unfallrekonstruktion; 5595: Verformung; 1631: Zusammenstoß
- Subject Areas: Safety and Human Factors; I80: Accident Studies;
Filing Info
- Accession Number: 01191272
- Record Type: Publication
- Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
- Files: ITRD
- Created Date: Oct 7 2010 2:28PM