Baugesetzbuch-Novelle und geaendertes UVP-Recht: Signale fuer eine kuenftig verbesserte Einbeziehung von Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren

Es wird skizziert, in welcher Weise bisher in Deutschland Gesundheitsbelange in Planungsverfahren eingebracht wurden und wie weit ueber Aenderungen gesetzlicher Grundlagen (insbesondere EAG Bau) kuenftig mit einer veraenderten Praxis zu rechnen sein wird. Ergaenzend wird ueber Empfehlungen aus einem aktuellen APUG-NRW-Projekt hinsichtlich kuenftig verbesserter kommunaler Aemterkooperationen bei der Einbringung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren berichtet. Zudem werden Ansaetze zu einer fachlich-inhaltlichen wie auch ablauforganisatorischen Optimierung und Standardisierung gesundheitsbezogener Prognose- und Bewertungsverfahren bezueglich moeglicher Planungsfolgen aufgezeigt. Es wird die Chance gesehen, dass sich ueber einen aemteruebergreifenden, mit eGoverment-Komponenten angereicherten "common workflow" Synergieeffekte erzielen lassen mit der Aussicht, trotz oeffentlicher Ressourcenknappheit kuenftig eine bedarfsbezogene, qualitaetsgesicherte, ablaufoptimierte Einbringung von Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren ermoeglichen zu koennen. Titel in Englisch: Amendments to the federal building code and the EIA legislation: signals for a better consideration of health issues in planning procedures.

  • Availability:
  • Authors:
    • WELTEKE, R
    • Weng, S
    • HORNBERG, C
  • Publication Date: 2006

Language

  • German

Media Info

  • Pagination: 93-6
  • Serial:
    • UVP-REPORT
    • Volume: 20
    • Issue Number: 3
    • ISSN: 0933-0690

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01178428
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 6 2010 5:03PM