Der verkehrspolizeiliche Tatort

Seitdem sich Menschen mittels Fahrzeugen durch den Strassenverkehr bewegen, kommt es immer wieder zu Verkehrsunfaellen. Gluecklicherweise erfolgen mehr Unfaelle mit Sachschaden als mit Personenschaden. Insbesondere in den Faellen, bei denen Menschen verletzt werden, ist es nicht nur wichtig die Personen zu versorgen, sondern auch zu ermitteln, wer Unfallverursacher war. Diesbezueglich hat die Polizei Berlin im Jahr 2011 die digitale Verkehrsunfallaufnahme eingefuehrt, um eine professionellere und effektivere Ermittlung gewaehrleisten zu koennen. Im Bereich der schwer und toedlich verunglueckten Verkehrsteilnehmer hat dies eine besondere Bedeutung. Nicht nur die Polizei ist hierbei gefordert, sondern auch andere Behoerden wie Staatsanwaltschaft, Rechtsmedizin und Sachverstaendige zur Verkehrsunfallrekonstruktion. Nachfolgend wird die digitale Verkehrsunfallaufnahme der Polizei Berlin dargelegt. Ueberdies wird die Frage beantwortet, ob die Einfuehrung der digitalen Verkehrsunfallaufnahme der folgerichtige Schritt zur professionellen Tatortaufnahme darstellt. (A)

• Availability:
  • Find a library where document is available. Order URL: http://worldcat.org/issn/00323519
• Authors:
  • Rehberg, R
  • Roesler, R
• Publication Date: 2016-10

Language

• German

Media Info

• Media Type: Print
• Features: Figures; References;
• Pagination: pp 301-4
• Serial:
  • Polizei
  • Volume: 107
  • Issue Number: 10
  • Publisher: Carl Heymanns Verlag, Wolters Kluwer Deutschland GmbH
  • ISSN: 0032-3519

Subject/Index Terms

• ITRD Terms: 3674: Ausrüstung; 8633: Digitale Bildverarbeitung; 4004: Fotogrammetrie; 1522: Polizei; 8645: Software; 1621: Unfallrekonstruktion; 1611: Untersuchung am Unfallort
• Subject Areas: I80: UNFALLFORSCHUNG;

Filing Info

• Accession Number: 01613154
• Record Type: Publication
• Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
• Files: ITRD
• Created Date: Oct 14 2016 2:03PM