RECHTSMEDIZINISCHE UEBERLEGUNGEN ZU VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT BEI VERKEHRSDELIKTEN IM ZUSAMMENHANG MIT PSYCHOAKTIVEN SUBSTANZEN

Die Moeglichkeiten der Selbsteinschaetzung medikamentenbedingter Fahruntuechtigkeit unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von denen unter Einfluss von Alkohol und illegalen Drogen. In einer modellhaften Uebersicht werden Orientierungsmerkmale, welche den Vorsatz als Form der Vorwerfbarkeit im Gegensatz zur Beeinflussung durch Alkohol und illegale Drogen in Frage stellen, zusammengefasst. Hervorgehoben wird, dass eine Wirkung, wenn sie subjektiv bemerkbar ist, vielfach eine Mischung therapeutisch erwuenschter und negativer Effekte, unter Umstaenden in Verbindung mit wechselnden Symptomen einer Erkrankung oder Befindensstoerung, ist. Beitrag zu Teil III: Rechtsmedizinische Aspekte: Entdeckung, Nachweis, Grenzwerte. Siehe auch Gesamtaufnahme des Buches, IDS-Nummer D341032.

Language

  • German

Media Info

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01201329
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • ISBN: 3-437-00842-0
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 6:37PM