Mobilitaetsverhalten und Einstellungen von Kindern und Jugendlichen zum Oeffentlichen Verkehr

Wenn aus oekologischen und/oder unfallpraeventiven Gruenden die Nutzung des Oeffentlichen Verkehrs gefoerdert werden soll, dann sollte schon bei Kindern und Jugendlichen angesetzt werden. Da ihre Verkehrssozialisation noch nicht abgeschlossen ist, koennen bei ihnen die Mobilitaetseinstellungen und -verhaltensweisen noch eher beeinflusst werden als bei den Erwachsenen. Dazu ist es allerdings erforderlich, dass diese Zielgruppe im OEPNV moeglichst positive Erfahrungen macht, um auch im Erwachsenenalter als Kunden erhalten zu bleiben. Der Beitrag beschaeftigt sich mit den Einstellungen und Wuenschen von Kindern und Jugendlichen zu einzelnen Verkehrsmitteln und besonders zum oeffentlichen Verkehr. Hierzu wurden in verschiedenen Staedten in Nordrhein-Westfalen Erhebungen durchgefuehrt. Ein weiteres Ziel war es zu ermitteln, inwieweit Verbesserungen im OEPNV-Angebot sich auf die Einstellungen und Verhaltensweisen dieser Zielgruppe auswirken. Vorgestellt wird die Methode der Untersuchung sowie die Ergebnisse der Analyse. Vortrag, gehalten zum Thema "Oeffentlicher Raum, Verkehrsplanung und Verkehrsumwelt" des 37. BDP-Kongresses fuer Verkehrspsychologie vom 14.-16.9.1998 in Braunschweig. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D344401.

Language

  • German

Media Info

  • Pagination: 79-89
  • Monograph Title: Fahrerassistenzsysteme: Fragen an die Psychologie aus der Sicht des Kfz-Ingenieurs
  • Serial:

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01199333
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • ISBN: 3-931589-31-5
  • Files: ITRD
  • Created Date: Oct 7 2010 5:39PM