DER SICHERE SCHULWEG. 2. ERGAENZTE AUFLAGE

Mit gezielten Beispielen soll Planern, Eltern und Politikern der Bereich "Schulwegsicherheit" transparenter gemacht werden.@ Damit soll ein Beitragdazu geleistet werden, die hohen Unfallzahlen bei Kindern und Jugendlichen im Strassenverkehr zu senken; nach Meinung der Autoren sind naemlich diebisher getroffenen Massnahmen zur Schulwegsicherung nicht ausreichend.@ Die Broschuere zeigt auch, dass mit gezielten Massnahmen und Moeglichkeiteneine Senkung der Unfaelle von Schuelern und Jugendlichen im Strassenverkehr erreichbar ist.@ Es werden Beispiele aufgelistet, wie man sicher zu Fuss, mit dem Fahrrad und dem Schulbus zur Schule gelangt.@ Schulwegsicherheit, so der Bericht, faengt beim Schulumfeld an; ein Schulwegplan ist Voraussetzung fuer die Schulwegsicherung.@ Aufgestellt werden unter anderem Forderungen ueber die Markierung, Beleuchtung, Beschilderung et cetera des Schulweges, die Gestaltung von Haltestellen, die Gestaltung der Schulbusse, die Lage, Form und Ausruestung einer Haltestelle et cetera.@ Flankierende Massnahme zur Verbesserung der Sicherheit des Schulweges koennen unter anderem von den Eltern und Lehrern ausgehen.@ Abschliessend werden Fragen behandelt wie die Kinder auf den Schulwegen versichert sind, ob ein Schuelerlotse ein Kraftfahrzeug anhalten darf, wie weit die raeumliche Aufsichtspflicht der Lehrer beziehungsweise der Schule geht und ob die Eltern selbst Verkehrsschilder aufstellen duerfen.

  • Availability:
  • Authors:
    • BERR, W
    • HESSLING, T
    • SCHWEDA, H
  • Publication Date: 1986-7

Language

  • German

Media Info

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01256598
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Nov 20 2010 8:15AM