Shared Mobility. Kollaborative Mobilitätsservices europäischer Städte im Vergleich

Die vierte Ausgabe der „Shared Mobility“-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) analysiert die relative Anzahl Sharing-Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner einer Stadt. Gleichzeitig werden die in diesem Zusammenhang häufig benutzten Begriffe „Boom“ und „Hype“ untersucht. Die untersuchten Städte sind Barcelona, Berlin, Kopenhagen, London, Paris, Wien und Zürich. Die untersuchten Sharing-Typen sind das Car-Sharing, das Peer-to-Peer-Car-Sharing (P2P-Carsharing), das Roller-Sharing, das Bike-Sharing und das E-Trottinett (E-Tretroller)-Sharing. Außerdem wird ein Preisvergleich mit dem ÖV angestellt. Eine engere Vernetzung zwischen dem ÖV, bei dem die Infrastruktur vorhanden ist, und den Sharing-Unternehmen, die über das System und die Fahrzeuge verfügen, könnte ein weiterer Schritt in die Richtung von Mobility-as-a-Service sein. Hierzu würde auch eine App oder eine Karte als potenzielles ÖV-Ticket oder -Abonnement und Schlüssel für die Sharing-Fahrzeuge beitragen. Durch eine weitere Vereinfachung des Mietprozesses könnte sich das Sharing aus der bisherigen Nische hin zum Massenmarkt weiterentwickeln.

  • Availability:
  • Authors:
    • Suter, J
    • Maurer, J
    • Mayer, M
  • Publication Date: 2019-5

Language

  • German

Media Info

  • Media Type: Print
  • Features: References;
  • Pagination: pp 64-7
  • Serial:

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01721996
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Nov 6 2019 2:24PM