Instrumente der Fuss- und Radverkehrsfoerderung. Drei Good-Practice-Beispiele

Innenstaedte werden zunehmend als Lebens- und Interaktionsraeume wiederentdeckt und der Umweltverbund spielt eine zunehmende Rolle im Mobilitaetsverhalten der Verkehrsteilnehmer. Staedte setzen auf die Foerderung der Nahmobilitaet, um den negativen Effekten des Autoverkehrs entgegenzuwirken. Fuer Muenster, Karlsruhe und Freiburg werden die Instrumente der Fuss- und Radverkehrsfoerderung vorgestellt, jeweils unterschieden nach Push- und Pull-Faktoren. Eingegangen wird auch auf nicht realisierte Massnahmen. Es zeigt sich, dass sich die Entscheidungstraeger und Verwaltungen sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen und versuchen, einzelne Verkehrstraeger nicht zu stark zugunsten anderer zu beschneiden, um Blockadehaltungen bei den Akteursgruppen zu vermeiden und langfristig positive Effekte fuer eine umweltfreundliche und zukunftsgerechte Mobilitaet zu erzielen. Dennoch gibt es Parallelen bei den Staedten. Schwerpunkte der Foerderung stellen die Infrastruktur, Abstellanlagen und die Erweiterung von Nutzungsrechten dar.

Language

  • German

Media Info

  • Media Type: Print
  • Features: Figures; References;
  • Pagination: pp 11-7
  • Serial:
    • Verkehrszeichen
    • Volume: 32
    • Issue Number: 1
    • Publisher: VZ Dr. Kalwitzki
    • ISSN: 0179-535X

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01596166
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Apr 20 2016 10:31AM