Medikamente am Steuer. Das unterschaetzte Risiko
Laut Experten haben 20 bis 30 Prozent aller in Oesterreich zugelassenen Medikamente Auswirkungen auf die Verkehrstuechtigkeit. Darunter befinden sich sowohl rezeptpflichtige als auch rezeptfreie Praeparate. Die Rate der Verkehrsunfaelle, die direkt oder indirekt auf Medikamenteneinnahme zurueckzufuehren sind, wird auf bis zu 25 Prozent geschaetzt. Im Zuge einer internationalen Erhebung gab fast ein Drittel der befragten Oesterreicher an, hin und wieder nach der Einnahme von Medikamenten, die als verkehrsgefaehrdend deklariert sind, mit dem Pkw zu fahren.
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Availability:
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Authors:
- Trischler, Pia
- Riccabona-Zecha, Claudia
- Kaiser, Susanne
- Publication Date: 2014-2
Language
- German
Media Info
- Media Type: Print
- Features: References; Tables;
- Pagination: 67-71
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Serial:
- Zeitschrift fuer Verkehrsrecht
- Volume: 59
- Issue Number: 2
- Publisher: MANZ'SCHE VERLAGS- UND UNIVERSITAETSBUCHHANDLUNG GMBH
- ISSN: 0044-3662
Subject/Index Terms
- ITRD Terms: 2137: Arzneimittel; 1772: Fahrer; 2226: Fahrtauglichkeit; 1643: Unfall
- Subject Areas: I83: UNFALL UND MENSCH;
Filing Info
- Accession Number: 01517475
- Record Type: Publication
- Source Agency: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)
- Files: ITRD
- Created Date: Mar 10 2014 9:14AM