Verkehrssicherheitsprogramm Burgenland 2011-2015

Die Evaluation des ersten Verkehrssicherheitsprogramms (VSP) Burgenland 2005-2010 ergab, dass ueber 90 Prozent der Massnahmen gaenzlich oder zum Teil umgesetzt wurden. Waehrend die Zahl der Verkehrstoten in diesem Zeitraum zurueckging, blieb die Zahl der Alkoholunfaelle konstant, ebenso auch die der Unfaelle mit Senior/-innen ueber 65 Jahre; ein Anstieg wurde hingegen bei den Moped- und Motorradunfaellen verzeichnet. Zur Strategie des neuen VSP 2011-2015 gehoeren die Staerkung der Eigenverantwortung und die geteilte Verantwortung bei allen Beteiligten ("Shared Responsibility"). Ziele des VSP sind die Reduktion der Zahl der Getoeteten um 25 Prozent, die der Schwerverletzten um 20 Prozent und die Verringerung der Unfaelle mit Personenschaden um 10 Prozent. Im Bericht werden folgende Themengebiete beziehungsweise Zielgruppen und die dazu geplanten Massnahmen des VSP 2011-2015 praesentiert: PKW, LKW, Moped, Motorrad, Fahrrad, Fussgaenger/-innen, Kinder und Jugendliche, aeltere Verkehrsteilnehmer/-innen, mobilitaetseingeschraenkte Personen, Bewusstseinsbildung - fair und sicher, Verkehrsueberwachung, Alkohol und andere Drogen, Verkehrsmittelwahl, Unfallhaeufungsstellen, Eisenbahnkreuzungen, Raumplanung, Sicherheitsueberpruefungen fuer Strassen sowie Qualitaetssicherung bei der Aus- und Weiterbildung. (KfV/K)

  • Corporate Authors:

    AMT DER BURGENLAENDISCHEN LANDESREGIERUNG

    EUROPAPLATZ 1
    EISENSTADT,   OESTERREICH  A-7000

    Amt der Burgenlaendischen Landesregierung, Abteilung Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr(Ed)

    ,    
  • Publication Date: 2011

Language

  • German

Media Info

  • Pagination: 23S

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01352710
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Sep 28 2011 7:34AM