DAS UNFALLRISIKO VON FUSSGAENGERN FUER VERSCHIEDENE UEBERQUERUNGSARTEN

DIE STUDIE GEHT DAVON AUS, DASS VERKEHRSSICHERHEITSMASSNAHMEN IN ERSTER LINIE AM GRAD DER GEFAEHRLICHKEIT - DEM RISIKO - ORIENTIERT SEIN SOLLEN. ENTSPRECHEND EINGEWIESENE BEOBACHTER FOLGTEN EINZELN FUSSGAENGERN UND REGISTRIERTEN DABEI VERKEHRSRELEVANTE, SITUATIVE BEDINGUNGEN UND VERHALTENSASPEKTE BEIM UEBERQUEREN DER FAHRBAHN AUF VORGEDRUCKTEN PROTOKOLLFORMULAREN. DAS ERGEBNIS DIESER UNTERSUCHUNG ZEIGT, DASS BEIM VERGLEICH ZWISCHEN AMPELGESTEUERTEN UEBERWEGEN UND ZEBRASTREIFEN EINE UNGEWOEHNLICH GERINGE UNFALLWAHRSCHEINLICHKEIT FUER DEN SIGNALGESTEUERTEN UEBERWEG BESTEHT, DAGEGEN IST DAS UNFALLRISIKO AUF ZEBRASTREIFEN ENORM HOCH. DER REST LIEGT NAHE BEIM ERWARTUNGSWERT.

  • Authors:
    • SCHLEIERMACHER, B
  • Publication Date: 1976

Language

  • German

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Filing Info

  • Accession Number: 01304780
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Nov 21 2010 10:04AM