AUGENAERZTLICHE ASPEKTE DER AUTOUNFAELLE IN DER SCHWEIZ

ES WERDEN DIE VON DER AUGENKLINIK BERN BEOBACHTETEN UNFAELLE (60 DURCH WINDSCHUTZSCHEIBENVERLETZUNGEN BETROFFENE LENKER UND BEIFAHRER DER JAHRE 1965 BIS 1977) MIT DEN IN DER GESAMTSCHWEIZERISCHEN STATISTIK ERFASSTEN VERLETZTEN VERGLICHEN. DANACH KOENNEN WINDSCHUTZSCHEIBENVERLETZUNGEN IN IHRER HAEUFIGKEIT DURCH DAS TRAGEN VON SICHERHEITSGURTEN EINDEUTIG, JEDOCH NICHT VOELLIG VERMIEDEN WERDEN. DIE GRUENDE FUER EIN VERSAGEN DER GURTE SIND NOCH UNKLAR. IN FRAGE KOMMEN EINE UNGENUEGENDE ANPASSUNG BEI NICHT AUTOMATISCHEN GURTEN UND UNGENUEGENDE REAKTION AUF BESCHLEUNIGUNG BEI AUTOMATISCHEN GURTEN (TECHNISCHE KONSTRUKTION). BETROFFEN SIND IN UEBERDURCHSCHNITTLICHEM MASSE 20 BIS 30 JAEHRIGE PERSONEN UND ZWAR SOWOHL LENKER ALS AUCH BESONDERS MITFAHRER. EINE DRITTE ERKENNTNIS ERGIBT SICH AUS DEM FEHLENDEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEN VERLETZUNGSFOLGEN UND DER ART DES UNFALLS, DER HOEHE DER GESCHWINDIGKEIT BEIM UNFALL UND DER BETEILIGUNG AM UNFALL ALS LENKER ODER MITFAHRER: ALLE PERSONEN SIND IN ALLEN VERKEHRSSITUATIONEN WEITGEHEND GLEICH STARK GEFAEHRDET. (A).

  • Authors:
    • PIFFARETTI, J M
  • Publication Date: 1979

Language

  • German

Media Info

Subject/Index Terms

Filing Info

  • Accession Number: 01290184
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Nov 21 2010 2:06AM