HYDROPHOBIERENDE IMPRAEGNIERUNG VON ZEMENTMOERTEL

ES WURDEN VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE WASSERABWEISENDE WIRKUNG VERSCHIEDENER IMPRAEGNATE IN HINSICHT AUF DEN SCHUTZ VON BETONEN DURCHGEFUEHRT, BEI DENEN EIN ZUSAETZLICHER WASSERZUTRITT ZU TREIB- ODER QUELLREAKTIONEN FUEHREN KANN. DIE UNTERSUCHUNGEN ZEIGTEN EINDEUTIG, DASS DICHTE UND WENIGER DICHTE MOERTEL DURCH ALKYLALKOXYSILAN BZW. AUCH EINE NIEDERMOLEKULARE METALLORGANISCHE VERBINDUNG UNBEKANNTER ZUSAMMENSETZUNG BESSER GEGEN DEN WASSERZUTRITT GESCHUETZT WURDEN ALS VERGLEICHSWEISE DURCH SILICONHARTHARZE. ALS URSACHE HIERFUER WIRD ZUNAECHST DIE BESSERE BINDUNG AN UND DAS BESSERE EINDRINGUNGSVERMOEGEN IN DIE MOERTELOBERFLAECHE VERANTWORTLICH GEMACHT. (A)

• Availability:
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• Authors:
  • LUDWIG, U
  • SIDERIS, K
• Publication Date: 1976

Language

• German

Media Info

• Pagination: 463-6
• Serial:
  • ZEM KALK GIPS
  • Volume: 29
  • Issue Number: 10
  • ISSN: 0044-3905

Subject/Index Terms

• TRT Terms: Cement; Concrete; Impregnation (Engineering); Mortar; Pendulum tests; Silicones; Tests
• ITRD Terms: 4755: Beton; DBT; 6285: Eindringung; 3614: Imprägnierung; 4769: Mörtel; 7417: Silikone; 6255: Versuch; 5939: Wasserabweisend; 4758: Zement
• Subject Areas: I32: Concrete;

Filing Info

• Accession Number: 01289852
• Record Type: Publication
• Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
• Files: ITRD
• Created Date: Nov 21 2010 1:58AM