VAKUUMBETON VERLAENGERT DIE LEBENSDAUER DER WERRATALBRUECKE

Das Vakuumbeton-Verfahren beruht darauf, dass dem Beton von der Oberflaeche der Brueckentafel mittels Vakuum-Pumpen ein Teil des fuer den ordnungsgemaessen Einbau zunaechst erforderlichen Wassers entzogen wird. Grossflaechige Vakuum-Teppiche, die an Vakuum-Pumpen angeschlossen sind, dichten den frisch eingebauten Beton ab. Durch den so erzeugten Unterdruck werden die Matten auf den frischen Beton gepresst und dadurch eine zusaetzliche statische Verdichtung erzeugt. Hiermit wird erreicht, dass der Beton wasserdicht wird. Infolgedessen wird er zu einem frueheren Zeitpunkt trittfest. Ausschlaggebend fuer den Einsatz dieses Verfahrens ist jedoch die erzielbar hoehere Qualitaet der Betonplatte. Weil der Wasserzementwert des Betons reduziert wird, ergibt sich bei diesem Verfahren auch eine wesentlich hoehere Festigkeit der Fahrbahnplatte. Gleichzeitig wird eine verringerte Schwindneigung registriert. Dadurch wird die Gefahr von Rissbildungen herabgesetzt. Das Wassereindringmass ist praktisch Null. Die Verschleissfestigkeit ist erheblich erhoeht. (A*)

Language

  • German

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Filing Info

  • Accession Number: 01251969
  • Record Type: Publication
  • Source Agency: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
  • Files: ITRD
  • Created Date: Nov 20 2010 6:15AM